26-04-2020, 11:25 AM
(26-04-2020, 11:15 AM)Bordeaux schrieb: Tobi, das stimmt ja alles, aber was man Deiner Meinung nach braucht, ist:Stimmt,
1. eine absolut zuverlässige, kompetente Werkstatt.
2. ein "unabhängiger", versierter TÜV-Prüfer, der sich mit alten Autos auskennt.
3. Ein Kumpel mit Fachwissen.
4. Ach ja, hätte ich fast vergessen: ein perfektes Auto für kleines Geld.
Wenn jemand weiß, wo man diese Vier herbekommt (ebay?), dann gebt das bitte hier an. Das Kaufen und Verkaufen unserer Schätze wäre dann ein Kinderspiel.
Da aber Fabian bestimmt nicht alle Vier hat, müsste er sich weiter einen Wolf suchen oder das Risiko eingehen, möglicherweise so wie Du in den nächsten Jahren 5000€ zusätzlich auszugeben. Mir ging das in den drei Jahren seit der Anschaffung übrigens genauso und ich halte das nicht für so ungewöhnlich. Ihr habt doch bestimmt alle auch jedes Jahr irgend etwas gefunden, was gemacht werden sollte oder musste. Das ist abgesehen von den berühmten Ausnahmen wohl bei allen alten Wagen so.
Ich habe natürlich den absoluten Optimal Fall beschrieben. Was vielleicht trotzdem gut wäre ist wenn man einen Spezi hat der sich mit den alten Mühlen auskennt oder bei einem vorbei schaut und sich mal ein paar Infos dort einholt. Die wissen ja woran sie oftmals schrauben und was ordentlich ins Geld geht ein bisschen Glück gehört irgendwie immer mit dazu. Rückblickend behaupte ich für mich trotzdem, dass mehr Geduld weniger ins Geld gegangen wäre. Für meinen Wagen hätte ich mit weniger Geld definitiv einen im besseren Zustand bekommen, auch wenn ich noch Glück im Unglück hatte
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