Ford Thunderbird Club Deutschland

Normale Version: Anspruch/Anforderung an Werkstatt für US-Cars?
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Hallo,

mein Vogel sollte eigentlich für Umrüstung, diverse Reparaturen, H-Zulassung und TÜV in eine mir seit Jahren bekannte Werkstatt für US-Cars. Der Inhaber ist technisch topp (macht den Job seit > 30 Jahren), terminlich aber eher grenzwertig. Seit August 2016 warte ich nun auf einen Termin, aktuell wurde mir mitgeteilt, dass aufgrund einer Lungenentzündung gerade kein Termin vereinbart werden kann.

Ich bin schon noch bereit, etwas zu warten und die mündliche Vereinbarung einzuhalten, muss mir aber langsam über einen Plan-B Gedanken machen. Deshalb überlege ich, den Wagen für die genannten Arbeiten einem Bekannten zu geben. Er ist KFZ-Meister, hat noch zu Zeiten von Vergasern gelernt und betreibt eine 1-Mann-Werkstatt. Er repariert zwar alle Marken, aber überwiegend europäische und neuere Autos.

Kann man so einen KFZ-ler auf einen 64er Bird loslassen, oder fehlt ihm da Fachwissen? Die bekannten Arbeiten wären:

- Neue Benzinleitung installieren
- Neue Bremsleitung installieren
- Bremse vorne und hinten überholen
- Vorderachse überholen, alle Gelenke, Gummis, etc. austauschen und Achse neu einstellen
- Vergaser und die vorhandene kontaktlose Zündung einstellen
- Motor prüfen (Kompression, etc.)
- Alle Flüssigkeiten und Riemen wechseln
- Was sonst noch auftaucht, kann ich natürlich nicht wissen

Jeder Hobbyschrauber sagt mir, das wären alles Arbeiten, die quasi jeder Tankwart erledigen kann, jeder KFZ-Meister sowieso. Dazu braucht man keinen versierten Kenner der US-Autos. Ist das wirklich der Fall?

Bin auf Eure ehrliche Meinung gespannt. Hier sind doch genügend Schrauber, die das beurteilen können und ich brauche nun echt Input bevor ich verzweifle. 

Grüße, Günther
(21-02-2017, 05:01 PM)Schröder.453 schrieb: [ -> ]Hallo,

mein Vogel sollte eigentlich für Umrüstung, diverse Reparaturen, H-Zulassung und TÜV in eine mir seit Jahren bekannte Werkstatt für US-Cars. Der Inhaber ist technisch topp (macht den Job seit > 30 Jahren), terminlich aber eher grenzwertig. Seit August 2016 warte ich nun auf einen Termin, aktuell wurde mir mitgeteilt, dass aufgrund einer Lungenentzündung gerade kein Termin vereinbart werden kann.

Ich bin schon noch bereit, etwas zu warten und die mündliche Vereinbarung einzuhalten, muss mir aber langsam über einen Plan-B Gedanken machen. Deshalb überlege ich, den Wagen für die genannten Arbeiten einem Bekannten zu geben. Er ist KFZ-Meister, hat noch zu Zeiten von Vergasern gelernt und betreibt eine 1-Mann-Werkstatt. Er repariert zwar alle Marken, aber überwiegend europäische und neuere Autos.

Kann man so einen KFZ-ler auf einen 64er Bird loslassen, oder fehlt ihm da Fachwissen? Die bekannten Arbeiten wären:

- Neue Benzinleitung installieren
- Neue Bremsleitung installieren
- Bremse vorne und hinten überholen
- Vorderachse überholen, alle Gelenke, Gummis, etc. austauschen und Achse neu einstellen
- Vergaser und die vorhandene kontaktlose Zündung einstellen
- Motor prüfen (Kompression, etc.)
- Alle Flüssigkeiten und Riemen wechseln
- Was sonst noch auftaucht, kann ich natürlich nicht wissen

Jeder Hobbyschrauber sagt mir, das wären alles Arbeiten, die quasi jeder Tankwart erledigen kann, jeder KFZ-Meister sowieso. Dazu braucht man keinen versierten Kenner der US-Autos. Ist das wirklich der Fall?

Bin auf Eure ehrliche Meinung gespannt. Hier sind doch genügend Schrauber, die das beurteilen können und ich brauche nun echt Input bevor ich verzweifle. 

Grüße, Günther

Das kann ich mir gar nicht vorstellen das solche arbeiten wie zum Beispiel Vergaser einstellen jeder Kfz Meister kann. Die meisten haben noch nie einen Vergaser gesehen.Es sind sogar Leute dünn gesät die einen Vergaser einer Kettensäge einstellen können.
Zitat:er ist KFZ-Meister, hat noch zu Zeiten von Vergasern gelernt und betreibt eine 1-Mann-Werkstatt. Er repariert zwar alle Marken, aber überwiegend europäische und neuere Autos.

Zitat:- Neue Benzinleitung installieren
- Neue Bremsleitung installieren
- Bremse vorne und hinten überholen
- Vorderachse überholen, alle Gelenke, Gummis, etc. austauschen und Achse neu einstellen
- Vergaser und die vorhandene kontaktlose Zündung einstellen
- Motor prüfen (Kompression, etc.)
- Alle Flüssigkeiten und Riemen wechseln
- Was sonst noch auftaucht, kann ich natürlich nicht wissen

bis auf den Vergaser sollte der Mann das Alles ohne Weiteres hinbekommen, auch ohne den Meistertitel. Sowas können sogar ambitionierte Selfmadeschrauber ohne entsprechende Ausbildung, wenn die allerdings sauber und gewissenhaft arbeiten. Manche sind sogar um Längen besser, als viele Meisterbetriebe. Also nicht zu viel Hoffnungen auf den KFZ-Meister setzten. Gesellen arbeiten nicht unbedingt schlechter. Aber auch hier trennt sich meist die Spreu vom Weizen, wenn man die ersten Werkstattbesuche hinter sich hat....
Das Thema Vergaser bei US-Fahrzeugen ist ein Kapitel für sich und auch nicht ganz einfach zu händeln. Wenn der Mann aber schon Erfahrungen mit europäischen Vergaserfahrzeugen hat/hatte, dann sollte er auch die Amis hinbekommen, sodenn er sich dafür auch bereit erklärt.
Wie ich bereit mehrfach schrieb, bin ich selbst am Vergaserthema dran und hab mich insofern auch schon recht weit eingearbeitet. Zum I-Tüpfelchen fehlt mir aber noch eine Lambdamessung. Aber auch daran arbeite ich bereits. Klar ist jedenfalls - soll der Vergaser perfekt eingestellt/kalibriert werden, geht kein Weg an einer Lambdamessung vorbei ! Aber dazu muss auch eine Aufnahmemutter für die Sonde in den Auspuff eingeschweißt werden.
Hör mir bloß auf mit US Car Werkstätten. Genau die Erfahrung mit "einfach nicht zu Potte kommen" hab ich auch gemacht. Aus Tage werden Wochen, aus Wochen werden Monate. Vor allem die, die viel Platz haben, nehmen jede Menge Autos an und reihen sie auf wie in einem Museum. Mein Plymouth war von 11/2010 - 09/2011 in einer US Car Werkstatt für Motorüberholung und TÜV Umrüstungen. 01/2011 wurde der Motor komplett zerpflückt und dann alles in die Ecke geschoben. Alles bitten und betteln, endlich mal weiter zu machen, hat nix geholfen. 09 hatte ich dann die Faxen dicke und bin mit der ganzen losen Schüttung zu einer Allrounder Werkstatt bei mir um die Ecke gezogen. "Andreas, du bist einfach zu ungeduldig! So was dauert halt!" waren seine Worte des Abschieds. Auch der Allrounder, der es wie er noch von der Pieke auf gelernt hat, kann mit alten Autos umgehen, egal ob Ami oder sonst was. Er sagt immer "Trecker Technik, wo ist das Problem?" Und Recht hat er, es gibt keins. Er hatte viel weniger Platz und musste zusehen, das er zügig dran bleibt. Dazu kommt, dass die US Car Werkstatt horrend teuer war, sich gar nicht erst die Mühe gemacht hat, Stunden nachzuhalten. Aufgerundet und Abgerechnet wurden grundsätzlich volle Tagessätze. Würde nun immer wieder zu meinem Allrounder gehen, wenn ich nicht nun fast alles selbst mache wie beim T-Bird.
Hallo Günther,
ich seh das auch wie die anderen zuvor. Bis auf das Vergaser einstellen sollten die anderen Punkte ohne Problem zu erledigen sein.
Vergaser einstellen und Vergaser einstellen sind 2 paar Schuhe. Das er läuft sollte Dein Schrauber hinbekommen, das er richtig gut läuft ist reine Erfahrungssache und würde ich eher jemanden machen lassen der richtig Ahnung hat.
@Uwe
Ich hab den Meistertitel nicht herausgestellt, weil ihm das wichtig ist. Wollte damit zum Ausdruck bringen, dass er sein Handwerk gelernt hat. Er schraubt genauso geduldig an einem alten 500er Fiat, wie am Crossfire meiner Frau oder dem Ibiza des Juniors. 

@Andy
Solche Stories kenne ich im Dutzend und aus eigener Erfahrung. Anscheinend sind (fast) alle guten Ami-Schrauber unzuverlässig. 

Insgesamt kann ich meinen Universal-Schrauber anscheinend als Plan-B einsetzen. Das beruhigt schon mal. Für die letzten Finessen, wie z. B. Vergaser topp einstellen, muss dann halt noch weitere Hilfe dazu kommen. Wichtig ist, dass der Wagen erst einmal verkehrssicher ist und zugelassen wird.
Ja, viele scheinen so zu ticken.
Ich habe dann später einen anderen US Car Meister auf anderem Wege kennengelernt, also nicht geschäftlich. Ein wirklich netter Kerl und sehr hilfsbereit. Als ich das erste mal in seiner Werkstatt war, habe ich mich auch bei ihm über die Vielzahl von Fahrzeugen in seiner Werkstatt gewundert. Außerdem hatte ich ihm von meinem 1. Meister erzählt und warum ich ihn verlassen habe nach 9 !! Monaten. Er kannte ihn sogar und wunderte sich, warum ich das getan habe, er würde doch sehr gute Arbeit leisten. Das würde ich auch nie in Abrede stellen, es ging mir wirklich nur um den extremen Zeitbedarf, bei dem kein Ende in Sicht war.
Konnte er nicht verstehen und erzählte mir, er habe neulich noch jemanden samt Auto aus seiner Werkstatt geworfen. Der Wagen war bereits ein halbes Jahr dort und der Besitzer habe angefangen ihn zu nerven und Druck zu machen. Seitdem habe ich das Thema nie wieder angeschnitten.  :P
ich bin selbst gelernter "Mechaniker"  (früher hieß das einfach " Schlosser" ), hab aber Baumaschinentechnik gelernt. Vor Allem an russischen Gerät. Somit ist der ganze Kram vergleichbar mit dem der Amis. Einfach einfach - am einfachsten......Heutige "Vollmechatroniker" können ohne Laptop überhaupt nix mehr anfangen !
Anfang der 90er lernte ich zum ersten mal eine "Wessi"-Werkstatt kennen und war voll beeindruckt. Nachdem ich da meinen allerersten "Westschlitten" (82er Ford Taunus) zum Bremsleitungswechsel hingebracht hatte, weil ich als Fernfahrer keine Zeit hatte, den Karren nach 2 Wochen immer nocht nicht zurück bekam, der Mist dann nach 3 Wochen ein halbes Vermögen gekostet hatte, hab ich sämtliche "Fachwerkstätten" gemieden, wie der Teufel das Weihwasser ! Seit dem mach ich den ganzen Kram wieder selbst.....Und Computerscheiss kommt mir nicht ins Auto, wenns nicht zwingend notwendig ist. Dann aber auch nur das, was zum reinen Betrieb notwendig ist. Mir reichen schon meine "Hauscomputer", die ich auch selbst warte...
Leute, lernt schrauben ! OK, das sag ich jetzt einfach mal so dahin, aber in Werkstätten werdet ihr arm gemacht.... :dwarf:
Lernt schrauben... Gerne, aber wie?

Ich behaupte mal, ein guter Handwerker zu sein, in Haus und Garten mache ich wirklich alles selbst. Technisches Verständnis habe ich auch. Aber ohne abschließbare Garage am Haus und Hilfe von versierten Freunden wird das trotzdem nichts. Ich kann nur auf dem Stellplatz neben meinem Haus schrauben. Was ist, wenn ich nicht weiter komme und der Wagen auch nicht mehr fahrbar ist? Beispielweise nach Ausbau der Stoßdämpfer bzw. der Blattfedern. Dann kann ich nicht einfach in die Werkstatt fahren, nicht einmal den Wagen auf einen Hänger schieben. Ich müsste dann ein Transportunternehmen mit Kran beauftragen - großes Kino.

Konkret heißt das für mich, dass ich bei jeder Schrauberei vorher genau überlegen muss, ob ich die Karre innerhalb eines Wochenendes bis Sonntag abends wieder fahrbar bekomme. Wenn nicht 100 % sicher, dann Finger weg. Das ist die traurige Realität.
Dann scheitert's doch nur an einem anständigen Stellplatz wo du auch schrauben darfst.
Langfristig hast Du Recht. Wenn ich in ein paar Jahren in Rente gehe, ist das der Plan. Aber mein aktuelles Problem löst das nicht, aber ich tendiere inzwischen dazu, in die oben genannte 1-Mann Werkstatt zu gehen.
..dann geh in die 1-Mann Werkstatt , nehm dir frei, oder Urlaub und helf dem Mann. Dabei lernste auch gleich was für die Zukunft....
Ich weiß ja nicht, wo du wohnst - aber alternativ eine kleine "Halle" anmieten, wo du auch schrauben kannst ? Da kenn ich einige, die so hantieren....Ist halt eine Frage des Preises und der Verfügbarkeit.
Zudem hast du dann eine artgerechte Haltung in der schmuddeligen Jahreszeit.
So habe ich mir das jetzt auch zurecht gelegt. Der Manny, so heißt der 1-Mann-Schrauber, ist ein guter Bekannter, da kann ich sicher ca. 2 Tage dabei sein, ohne ihn zur Weißglut zu bringen. Bezahlbare kleine Hallen bzw. große Garagen gibt es hier praktisch nicht, vor 3 Monaten wurde eine Halle mit Platz für 5 Autos für 1.500,- €/Monat vermietet. 

Artgerecht sind meine Karren schon untergebracht: Trockene Bodenhaltung, d. h. je eine Einzelgarage. Aber halt leider 4 km von meinem Haus weg. Vor dem Haus ist das meine "Werkstatt", ein Stellplatz ohne Dach und natürlich inzwischen auch ohne Mustang: 

[Bild: YovFjnCm.jpg]
4 km Wegstrecke sind doch nix....ich kenn Leute, die fahren mal eben 30km zum schrauben in ihrer angemieteten, größeren Garage.
Wieviel Platz ist denn in deinen Garagen ? kannste noch rumlaufen, oder musste das Tor mit Gewalt zudrücken ?
Naja, bei der Corvette geht es schon, ist ja nur ein Kleinwagen. Beim Vogel ist es echt eng. Wenn ich rechts so auf 20 cm Abstand zur Wand parke, kann ich links gerade so eben aussteigen. Standardgaragen sind halt nicht für Amis gemacht.
Ich denke. es geht vielen so, dass ein anständiger Platz zum Schrauben fehlt. Bei mir ist das genau so. Das fängt schon an mit Hebebühne. Ich kann ja schlecht zu einer Fachwerkstatt gehen und fragen, ob ich eine von denen benutzen darf. Nur mit auffahrböcken kannst du ja nicht wirklichen Arbeiten am Unterboden machen.
Das stimmt leider. Es gäbe auch noch Mietwerkstätten, aber ich bin da einfach nicht versiert genug, um ernsthaft zu schrauben. Wenn die Karre verlegt wäre und ich nicht weiter käme, ein Horror.
(26-02-2017, 02:44 PM)Horst schrieb: [ -> ]Ich denke. es geht vielen so, dass ein anständiger Platz zum Schrauben fehlt. Bei mir ist das genau so. Das fängt schon an mit Hebebühne. Ich kann ja schlecht zu einer Fachwerkstatt gehen und fragen, ob ich eine von denen benutzen darf. Nur mit auffahrböcken kannst du ja nicht wirklichen Arbeiten am Unterboden machen.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch..... ;)
Ich schraub schon seit 30 Jahren OHNE Hebebühne und hab den kompletten T-Bird von Unten renoviert. Ein gescheiter Rangierwagenheber und vernünftige Unterstellböcke, sowie ein anständiges Rollbrett und schon ist fast Alles möglich. Getriebe aus - und Einbau, Federn raus und rein, Auspuffbau, etcpp.....es geht, wenn man will ! Natürlich macht das etliches an Mehrarbeit und strengt auch wesentlich mehr an, als auf einer Bühne.
Das Einzige, was ich gelten lasse, ist der (nicht) vorhandene Platz. Ich hab eine 36m² kleine Doppelgarage (6x6m), die nach oben (2,4m Deckenhöhe) auch blos keinen Platz für eine Hebebühne bietet. Dazu noch mit 2 kleinen Toren, wobei eines etwas breiter, als das Andere ist. Die knappe Hälfte der Fläche dient als Wertstatt, wo kein Kleinstwagen mehr hinpassen würde.
Ich wünschte mir auch eine schöne, große Werkstatt mit Hebebühne und viel Platz, aber ich hab es einfach nicht. Ich hab aber wenigstens ein Dach über den Kopf, kann mehr Recht, als Schlecht um den Karren rumlaufen und muss bei vielen Arbeiten vorher überlegen, oder Schlurren vorwärts, oder Rückwärts rein muss, weil es zur Wand hin knapp wird. Im Prinzip komm ich eigentlich nur von einer Seite ordentlich an den Bock. Die anderen 3 Seiten sind räumlich sehr begrenzt, mit max. 20 cm zur Wand.
Wer sich in meinen Restofred umschaut, sieht auch meine Platzverhältnisse.
Übrigens - ich kenn auch Leute, die schrauben unter einem Carport ! Manche davon haben schon halbe Autos restauriert......
[Bild: qU3xV9nm.jpg]
[Bild: ETiHDyVm.jpg]

So sieht es bei mir aus:
Hof mit Welldach, gerade ausreichend, um das Fahrzeug gegen Regen von oben zu schützen.
Aber durch das leichte Gefälle lief unter dem Vogel das Regenwasser ab zum Hoftor.
Da der Hof noch ein Zugang zum Hinterhaus hat, konnte man sich nicht immer so ausbreiten, wie ich es gerne gehabt hätte.