21-02-2017, 05:01 PM
Hallo,
mein Vogel sollte eigentlich für Umrüstung, diverse Reparaturen, H-Zulassung und TÜV in eine mir seit Jahren bekannte Werkstatt für US-Cars. Der Inhaber ist technisch topp (macht den Job seit > 30 Jahren), terminlich aber eher grenzwertig. Seit August 2016 warte ich nun auf einen Termin, aktuell wurde mir mitgeteilt, dass aufgrund einer Lungenentzündung gerade kein Termin vereinbart werden kann.
Ich bin schon noch bereit, etwas zu warten und die mündliche Vereinbarung einzuhalten, muss mir aber langsam über einen Plan-B Gedanken machen. Deshalb überlege ich, den Wagen für die genannten Arbeiten einem Bekannten zu geben. Er ist KFZ-Meister, hat noch zu Zeiten von Vergasern gelernt und betreibt eine 1-Mann-Werkstatt. Er repariert zwar alle Marken, aber überwiegend europäische und neuere Autos.
Kann man so einen KFZ-ler auf einen 64er Bird loslassen, oder fehlt ihm da Fachwissen? Die bekannten Arbeiten wären:
- Neue Benzinleitung installieren
- Neue Bremsleitung installieren
- Bremse vorne und hinten überholen
- Vorderachse überholen, alle Gelenke, Gummis, etc. austauschen und Achse neu einstellen
- Vergaser und die vorhandene kontaktlose Zündung einstellen
- Motor prüfen (Kompression, etc.)
- Alle Flüssigkeiten und Riemen wechseln
- Was sonst noch auftaucht, kann ich natürlich nicht wissen
Jeder Hobbyschrauber sagt mir, das wären alles Arbeiten, die quasi jeder Tankwart erledigen kann, jeder KFZ-Meister sowieso. Dazu braucht man keinen versierten Kenner der US-Autos. Ist das wirklich der Fall?
Bin auf Eure ehrliche Meinung gespannt. Hier sind doch genügend Schrauber, die das beurteilen können und ich brauche nun echt Input bevor ich verzweifle.
Grüße, Günther
mein Vogel sollte eigentlich für Umrüstung, diverse Reparaturen, H-Zulassung und TÜV in eine mir seit Jahren bekannte Werkstatt für US-Cars. Der Inhaber ist technisch topp (macht den Job seit > 30 Jahren), terminlich aber eher grenzwertig. Seit August 2016 warte ich nun auf einen Termin, aktuell wurde mir mitgeteilt, dass aufgrund einer Lungenentzündung gerade kein Termin vereinbart werden kann.
Ich bin schon noch bereit, etwas zu warten und die mündliche Vereinbarung einzuhalten, muss mir aber langsam über einen Plan-B Gedanken machen. Deshalb überlege ich, den Wagen für die genannten Arbeiten einem Bekannten zu geben. Er ist KFZ-Meister, hat noch zu Zeiten von Vergasern gelernt und betreibt eine 1-Mann-Werkstatt. Er repariert zwar alle Marken, aber überwiegend europäische und neuere Autos.
Kann man so einen KFZ-ler auf einen 64er Bird loslassen, oder fehlt ihm da Fachwissen? Die bekannten Arbeiten wären:
- Neue Benzinleitung installieren
- Neue Bremsleitung installieren
- Bremse vorne und hinten überholen
- Vorderachse überholen, alle Gelenke, Gummis, etc. austauschen und Achse neu einstellen
- Vergaser und die vorhandene kontaktlose Zündung einstellen
- Motor prüfen (Kompression, etc.)
- Alle Flüssigkeiten und Riemen wechseln
- Was sonst noch auftaucht, kann ich natürlich nicht wissen
Jeder Hobbyschrauber sagt mir, das wären alles Arbeiten, die quasi jeder Tankwart erledigen kann, jeder KFZ-Meister sowieso. Dazu braucht man keinen versierten Kenner der US-Autos. Ist das wirklich der Fall?
Bin auf Eure ehrliche Meinung gespannt. Hier sind doch genügend Schrauber, die das beurteilen können und ich brauche nun echt Input bevor ich verzweifle.
Grüße, Günther
Thunderbird ...welcome to the jet age.