Moin zusammen,
Finde den Beitrag leider nicht mehr aber habe bei mir aufgrund der Umrüstung eine interessante Entdevkung gemacht die sich auch aufgeklärt hätte wenn ich vorm Umrüsten den Schaltplan geprüft hätte. Bei unseren Birds ist es so:
alternator - Lastenabgriff 1- Ammeter - Lastenabgriff 2 - Batterie
Die Scheinwerfer hängen an 37A was Lastenabgriff 1 ist, also direkt nach dem Alternator vom Fuse Panel aus.
Schließt ihr nun eure Spannungsversorgung der Scheinwerfer an die Batterie an (so hab ich es auch gemacht) fließen nochmal 10 A mehr übers Ammeter was bedeutet dass die Charge Anzeige bis max ausschlägt und das Teil auch recht warm wird.
Meine Empfehlung bei Behalten des Ammeters ist :
Spannungsversorgung der Scheinwerfer direkt an alternator anschließen.
Ohne Verwendung des Ammeters:
Voltmeter einbauen damit man sieht ob der alternator tut oder nicht.
Alternator output an Batterie ran und das was ursprünglich am alternator output hing auch mit dem Pluspol der Batterie verbinden.
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Servus.
Ich bin gerade sehr verwundert. Bitte bestätige mir ob ich dich richtig verstanden habe.
Also du sagst jetzt wenn man was parallel an die Batterie anklemmt, hat der Strom der von dem Verbraucher benötigt wird, Auswirkungen auf ein Messgerät was in einem anderen Kreis hängt?
Das bezweifle ich sehr. Die Summe der zufließenden und abfließenden Ströme an einem Knoten sind immer gleich.
Außerdem hab ich das Licht mit den Relais auch an die Batterie geklemmt (mit Sicherung) und da hat sich garnichts verändert.
Ich denke da ist was falsch angeschlossen, wenn dein Ammeter auf Anschlag geht und warm wird.
Gruß.
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(24-01-2021, 11:37 AM)Mo84 schrieb: [ -> ]Servus.
Ich bin gerade sehr verwundert. Bitte bestätige mir ob ich dich richtig verstanden habe.
Also du sagst jetzt wenn man was parallel an die Batterie anklemmt, hat der Strom der von dem Verbraucher benötigt wird, Auswirkungen auf ein Messgerät was in einem anderen Kreis hängt?
Das bezweifle ich sehr. Die Summe der zufließenden und abfließenden Ströme an einem Knoten sind immer gleich.
Außerdem hab ich das Licht mit den Relais auch an die Batterie geklemmt (mit Sicherung) und da hat sich garnichts verändert.
Ich denke da ist was falsch angeschlossen, wenn dein Ammeter auf Anschlag geht und warm wird.
Gruß.
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In meinem Wagen ist es so richtig wie ich es geschrieben habe - 65er Modell. Wie ich schon versucht habe zu erklären gibt es 2 Knotenpunkte an denen Lasten dran hängen. Einmal vor und einmal mach dem Ammeter. Die Scheinwerfer hängen beim 65er Modell vor dem Ammeter, was heisst dass der Strom bei funktionierendem Alternator vorm Ammeter abfließt und nicht übers Ammeter. Klemmt man nun die Scheinwerfer an die Batterie fliesst dieser Strom zusätzlich übers Ammeter. Habs auf der Arbeit an nen vernünftiges Netzteil angeschlossen. Bei 25 A zeigts charge im mittleren Bereich an, bei 35 nahezu Endanschlag.
Ich lade hier auch gerne nen Schaltplanausschnitt hoch auf dem es ersichtlich wird.
Es gibt sicher auch Modelle die mit einem Shuntwiderstand gearbeitet haben, anstatt dass alles übers Ammeter fliesst, da isses vermutlich egal.
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Wie kommst du denn darauf dass der Alternator parallel geschaltet ist? Beim 65er Bird in Originalbeschaltung ist das jedenfalls nicht der Fall, aber überzeuge dich gerne selbst am hochgeladenen Schaltplan.
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Ja ich habe auch einen 65er. Ich kann deiner Ausführung leider überhaupt nicht folgen.
Ich habe meine Relais für Abblend- und Fernlicht mit einer separaten Sicherung direkt an die Batterie geklemmt. Die Steuerung der Relais sind die alten Leitungen von den Lichtern des original Schaltplans. Soweit sollte das klar sein.
Wenn ich jetzt das Licht einschalte fließen ca. 3A über die Lichtschalter (Zug- und Fussschalter) und auch über das ammeter.
Der Strom für die Lampen selbst läuft vom Batterie Pol durch meine neue Sicherung über die Kontakte der Relais zu den Kontakten der Lampen im Scheinwerfer, vom zweiten Kontakt der Lampe über die Leitung am Scheinwerfer an die Karosserie und zurück an den Minus Pol der Batterie der auch an der Karosserie hängt.
Fakt ist, egal was dahinter im Auto irgendwo angeschlossen ist, ist es völlig egal welchen Plan du hast. Wenn du die Last Seite von den Relais für deine 55W Scheinwerfer, direkt an die Batterie klemmst, dann beeinflusst das überhaupt nichts. Deswegen macht man das ja so.
Damit die alten Leitungen bei der neuen hohen Last nicht zu brennen anfangen oder die Schaltkontakte, die für "sealed-beam Scheinwerfer" ausgelegt waren, zu glühen anfangen.
Gruß Mo
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(24-01-2021, 04:00 PM)BIRDIN schrieb: [ -> ]Wie kommst du denn darauf dass der Alternator parallel geschaltet ist? Beim 65er Bird in Originalbeschaltung ist das jedenfalls nicht der Fall, aber überzeuge dich gerne selbst am hochgeladenen Schaltplan.
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Hab ich nie behauptet, dass ein ammeter parallel hängt. Ich rede davon, dass deine Scheinwerfer wenn du sie direkt an die Batterie klemmst, parallel zu dem Kabelbaum vom Auto hängen.
Deswegen weil ein ammeter in Reihe einer Zuleitung zum bestehenden Kabelbaum hängt, kann der Strom von den neu and der Batterie angeschlossenen Scheinwerfern niemals da durch laufen.
Gruß Mo
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Moin Mo,
Eventuell habe ich meine Aufklärung nicht verständlich genug geschrieben oder du hast dir meinen Schaltplan nicht angesehen
Fakt ist dass es einen Unterschied macht wo die Last platziert ist.
1. Scheinwerferstrom wird vorm Ammeter abgegriffen: dann fließt der Strom für die Scheinwerfer nicht übers Ammeter sondern kommt direkt aus dem Alternator
2. Scheinwerferstrom wird aus der Batterie abgegriffen: Da der Alternator die Batterie nachlädt fliesst der Ladestrom der zusätzlich für die Scheinwerfer benötigt wird nun auch über das Ammeter, auch wenn die Scheinwerfer an der Batterie hängen. Das ist der Fall wenn der Alternator eben über den originalen Strompfad ins System einspeist.
Ich hoffe ich habs nun vielleicht nochmal etwas verständlicher erklärt
Lg Tobi
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Ok, ich muss offiziell zugeben, ich habe nicht an das Laden durch die Lichtmaschine gedacht. Dafür möchte ich mich tatsächlich entschuldigen, weil ich warum auch immer nur vom Batteriebetrieb ausgegangen bin.
Ich gebe dir Recht, dass wenn man die Scheinwerfer an den Alternator anschließt oder über das Fusepanel auf 37A (Lastenabgriff 1), dann zeigt das Amperemeter den Strom der Scheinwerfer nicht an.
Fraglich ist nur, warum ich beim selben Aufbau in meinem 65er mit Anschluss an der Batterie keinen Vollausschlag habe und auch kein heiß werdendes Amperemeter.
Gruß
(25-01-2021, 04:57 PM)Mo84 schrieb: [ -> ]Ok, ich muss offiziell zugeben, ich habe nicht an das Laden durch die Lichtmaschine gedacht. Dafür möchte ich mich tatsächlich entschuldigen, weil ich warum auch immer nur vom Batteriebetrieb ausgegangen bin.
Ich gebe dir Recht, dass wenn man die Scheinwerfer an den Alternator anschließt oder über das Fusepanel auf 37A (Lastenabgriff 1), dann zeigt das Amperemeter den Strom der Scheinwerfer nicht an.
Fraglich ist nur, warum ich beim selben Aufbau in meinem 65er mit Anschluss an der Batterie keinen Vollausschlag habe und auch kein heiß werdendes Amperemeter.
Gruß
Ach quatsch brauchst dich nicht entschuldigen
ich stehe auch manchmal auf dem Schlauch und habe ja auch nicht Ladestrom geschrieben
Die Frage interessiert mich allerdings auch. Hast du mal gemessen wieviel Strom bei dir übers Ammeter fließt? Wenn das Messgerät bei meinem Kumpel einigermaßen was taugt müssten es so an die 34 A gewesen sein. Hab das Ammeter im Geschäft mal angeschlossen. Bei 25 A hats nen normalen Charge Ausschlag angezeigt (stand mit dem Zeiger am kleinen Charge Strich) und bei so 35 A am Endanschlag. Warm wirds glaub gar nicht so extrem ich hatte mit Wärmebildkamera 51 °C bei einer Umgebungstemperatur von 21 °C gemessen. Hatte nur anfangs ordentliche Übergangswiderstände weil meine Verschraubmutter ziemlich korrodiert war.
Hatte das Ammeter ursprünglich für den kokeligen Geruch im Innenraum in Verdacht, hab aber nachher gesehen dass es das Potentiometer fürs Dimmen der Beleuchtung ist was das Qualmen anfängt
ich dimme also erstmal nix
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Ich habe noch nicht gemessen. Ich habe ein anständiges Multimeter, das kann aber wie fast alle nur 10A. Da brauchts einen Shunt oder eine Stromzange um über 10A messen zu können. Beides nicht verfügbar. Was habt ihr denn da für Messequipment?
Praktisch wäre halt wenn man wüsste was das Amperemeter für einen Innenwiderstand hätte. Dann kann man über die Spannung den Strom ermitteln.
Wie gesagt, ich hatte nichts sonderbares bemerkt und deshalb auch nichts gemessen.
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Moin,
Ich hab auf der Arbeit mit ner kalibrierten Strommesszange und bei meinem Kumpel in der Werkstatt mit ner günstigen Variante davon gemessen. Bei 25A hat mir das Ammeter (habs versucht so zu halten wie es im Auto eingebaut is) nen normalen Charge Ausschlag angezeigt, bei 35 A war es Vollausschlag. Ohne Beleuchtung ein sind ca 10 A geflossen, mit Beleuchtung ein waren es dann knappe 34 A. Muss aber nochmal prüfen welche Verbraucher da alle mitgelaufen sind
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Morgen.
Wenn du das Amperemeter zugänglich hast, könntest du den Innenwiderstand messen. Das wäre zum Prüfen des Gerätes in der Community eine Hilfe (vielleicht ist meines ja auch angeschlagen).
Man könnte dann auch ohne dem speziellen Equipment zu Hause den Stromfluss über die Spannung ermitteln und so die Ausschläge vergleichen.
Hast du das Armaturenbrett gerade zerlegt oder wie stellt sich das gerade dar bei dir?
Gruß
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Die bisherigen Beiträge habe ich bestenfalls teilweise verstanden. Kann bitte mal jemand zusammen fassen, ob das Anschließen des Relais an die Scheinwerfer, die Batterie und einen Lampensockel den Amperemeter oder sonst etwas im Armaturenbrett zusätzlich belastet? Bisher dachte ich, dieses Relais macht genau das Gegenteil, es entlastet die Bordelektrik. Bin etwas verwirrt.
(26-01-2021, 09:04 AM)Schröder.453 schrieb: [ -> ]Die bisherigen Beiträge habe ich bestenfalls teilweise verstanden. Kann bitte mal jemand zusammen fassen, ob das Anschließen des Relais an die Scheinwerfer, die Batterie und einen Lampensockel den Amperemeter oder sonst etwas im Armaturenbrett zusätzlich belastet? Bisher dachte ich, dieses Relais macht genau das Gegenteil, es entlastet die Bordelektrik. Bin etwas verwirrt.
Servus.
Also das Relais entlastet definitiv die Lichtschalter. Also den Abblendlicht Schalter und den Fussschalter fürs Fernlicht. Darüber läuft definitiv nur noch die Ansteuerung für die Relais, nicht mehr die Last, was den Einsatz der Relais auch begründet.
Soweit alles gut.
Dem Tobias ist aber aufgefallen, dass wenn man so wie oft üblich die Lastseite der Relais mit einer Sicherung auf die Batterie klemmt, dann das Amperemeter im Armaturenbrett voll ausschlägt wenn die Lichtmaschine lädt.
Das wiederum ist mir nicht aufgefallen, aber aufgrund des Schaltplans kann ich definitiv bestätigen, dass der Strom wenn er hauptsächlich von der Lichtmaschine kommt, erst über das Amperemeter läuft bevor er die Batterie lädt und die dort angeschlossene Klemme der Relais erreicht.
Wir versuchen gerade zu klären, ob bei Tobias oder mir etwas anders ist als normal weil wir unterschiedliche Ausschläge am Amperemeter sehen.
Vielleicht kannst Du ja auch mal schauen wenn er läuft und das Licht an ist, was bei dir angezeigt wird. Du hast es ja auch an der Batterie angeklemmt wenn ich dich richtig verstanden habe.
Vielleicht hilft uns das, aufzuklären, wer von uns seine Elektrik nochmal prüfen muss.
Gruß
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Achso noch was. Egal ob jetzt der Ausschlag am Amperemeter so richtig ist oder nicht, in dem ursprünglichen Fahrzeug Schaltplan sieht man, dass sogar die schwachen Sealed Beam Scheinwerfer VOR dem Amperemeter angeschlossen wurden.
Also hat Ford das wohl mit Absicht so gemacht, dass der Strom vor dem Amperemeter abgegriffen wird und der nicht durch die Leitung im Innenraum läuft.
Kann mir auch gut vorstellen, dass der Kabelquerschnitt nur für die kleineren Verbraucher im Innenraum ausgelegt ist.
Deshalb ist die Anschlussweise von Ford dem Anschluss an der Batterie vorzuziehen.
Da geb ich Tobias vollkommen Recht. Die von Ford haben sich dabei schon was gedacht.
Damit man jetzt nicht in das Fuse Panel muss, hat Tobi vorgeschlagen noch etwas weiter vorne, direkt am Alternator, der Lichtmaschine, die Scheinwerfer anzuschließen.
Ich werde mir das im Frühjahr definitiv ansehen, auch wenn ich bisher keine Probleme hatte.
Gruß
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Ich habe dieses Relais bisher noch nicht eigebaut. Das war geplant, sobald man in der Garage keine Frostbeulen mehr bekommt. Der Anschluss dieses Relais sollte also nicht mehr an der Batterie, sondern direkt an der Lichtmaschine erfolgen. Ist das so ok?
Beim 65er definitiv an die Lichtmaschine. Ist auch gut zugänglich im Motorraum, der Mehraufwand hält sich mMn in Grenzen.
Vielleicht eine Temperatur beständige Leitung verwenden wenn man eine hat, oder einen Schutz drüber wenn man die verlegt.
Bei 25°C Umgebungstemperatur hat eine normale 2,5mm² Leitung eine dauerhafte Belastbarkeit von etwa 32A. Bei 65°C sinds nämlich nur 11,2A was diese Leitung dann aushält.
Da es im Motorraum gleich mal einiges wärmer ist, würde ich bei einer normalen Leitung zur Sicherheit auf 4mm² gehen.
Empfehlen und selbst verwenden werde ich aber eine 2,5mm² Silikonleitung die bis 180°C belastbar ist.
Hab da eine Silikonleitung im Kopf, aus der Bucht, 2,5mm² 5m 8,95€, -50°C - 180°C.
Wenn ich mich recht erinnere hatte mein Relais Set auch mit Silikonkabel, die temperaturstabil sind, geworben. Da sollte man nicht sparen.
Gruß
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(26-01-2021, 11:44 AM)Mo84 schrieb: [ -> ]Beim 65er definitiv an die Lichtmaschine. Ist auch gut zugänglich im Motorraum, der Mehraufwand hält sich mMn in Grenzen.
Vielleicht eine Temperatur beständige Leitung verwenden wenn man eine hat, oder einen Schutz drüber wenn man die verlegt.
Bei 25°C Umgebungstemperatur hat eine normale 2,5mm² Leitung eine dauerhafte Belastbarkeit von etwa 32A. Bei 65°C sinds nämlich nur 11,2A was diese Leitung dann aushält.
Da es im Motorraum gleich mal einiges wärmer ist, würde ich bei einer normalen Leitung zur Sicherheit auf 4mm² gehen.
Empfehlen und selbst verwenden werde ich aber eine 2,5mm² Silikonleitung die bis 180°C belastbar ist.
Hab da eine Silikonleitung im Kopf, aus der Bucht, 2,5mm² 5m 8,95€, -50°C - 180°C.
Wenn ich mich recht erinnere hatte mein Relais Set auch mit Silikonkabel, die temperaturstabil sind, geworben. Da sollte man nicht sparen.
Gruß
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Ich habe beispielsweise eine FLRy Leitung von Kabelknecht die bis 105 °C Betriebstemperatur zugelassen ist und mit 2,5 mm käme ich bei einer Umgebungstemperatur von 80 °C über die Formel Iz = Strombelastbarkeit x 0,17 x Wurzel (max zul. Temp - Umgebungstemp) immer noch auf über 20A. Das reicht für 2 Scheinwerfer mit je 55 W gut aus. Wie kommst du denn auf deine Berechnung von 11 A? Vielleicht hab ich auch grade nen Denkfehler. Zur Dimensionierung der Leitung in unseren Birds:
Die Stromtragfähigkeit sollte meiner Meinung nach problemlos gegeben sein denn wenn der Alternator defekt ist fließt der gesamte Strom aus der Batterie und da darf der Wagen auch nicht abfackeln. Ich denke die Lasten sind eher unter dem Aspekt verteilt worden dass das Ammeter nen vernünftigen Ausschlag anzeigt wenn der Alternator richtig funktioniert als auch beim Entladen der Batterie.
Der berechnete Widerstand des Ammeters bei 51 °C liegt bei 0,0007 Ohm also praktisch Null. Ist ja auch nur ein starrer, kurzer Kupferleiter.
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(26-01-2021, 10:17 AM)Schröder.453 schrieb: [ -> ]Ich habe dieses Relais bisher noch nicht eigebaut. Das war geplant, sobald man in der Garage keine Frostbeulen mehr bekommt. Der Anschluss dieses Relais sollte also nicht mehr an der Batterie, sondern direkt an der Lichtmaschine erfolgen. Ist das so ok?
Laut Schaltplan ja, ich sag Bescheid sobald ich meine umverdrahtet habe und dann weiss wie der Ammeterausschlag ausschaut
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