Ford Thunderbird Club Deutschland

Normale Version: Umrüsten Scheinwerfer auf Relais
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2
Also bei mir leuchten erst mal alle 4 Scheinwerfer wenn das Fernlicht an ist. Macht 220W im maximal-Fall.

Laut Schaltplan (Anhang) hat man pro Seite einen reinen Highbeam (Fernlicht) Scheinwerfer und einen Scheinwerfer der High- und Lowbeam (Abblendlicht) zusammen hat.
Hab das genau so beibehalten.
Ich sehe da bei beiden Scheinwerfern im Plan die Leitung #12. Nur der eine Scheinwerfer der gemeinsam High- und Lowbeam kann, hat die Leitung #13. Also ist #12 Fernlicht und #13 Abblendlicht.

Ich kann mich erinnern, dass auch bei meinem BMW E34 damals genauso 4 Scheinwerfer an waren als das Fernlicht an war. Deshalb wird das wohl auch hier beim TÜV keine Probleme bereitet haben. Ich weiß, ich habe auch schon Seat und VWs aus der Neuzeit gesehen, die haben das Abblendlicht immer abgeschaltet als das Fernlicht anging. Leider kenn ich den Hintergrund dazu nicht.

Zum Faktor/zur Berechnung.
Im Internet hab ich einfach Strombelastbarkeit bei Gleichstrom gegoogelt. Die Formel für die Berechnung habe ich nicht mehr im Kopf, das ist zu lange her...
Bei Google gabs dann die Verweise mit nem Umrechnungsfaktor bei höheren Temperaturen. Wenn ich mich an mein Tabellenbuch erinnere, dürfte da auch sowas drin gestanden haben.
Laut der Tabelle im Anhang gilt für normale Leitungen bei 65° der Faktor 0,35. Dann hieße das für ganz normale Leitungen mit 2,5mm²: 32Ax0,35=11,2A maximal Last bei 65°C.

Tabelle gibt's für verschiedene Temperatur beständige Leitungen. Beide Tabellen im Anhang. Danach bin ich jetzt gegangen.

Mal von allem fachlichen abgesehen:
Der gekaufte Umrüstsatz mit den Relais hat auf der Lastseite überall 2,5mm² Silikonleitungen.
Auch alleine deshalb werde ich diese Leitungsart wieder verwenden wenn ich es von der Batterie auf die Lichtmaschine umklemme. Die Berechnung so wie ich sie angegengen bin, würde das nur noch untermauern.

Sollte ich falsch liegen, kann ich mit den 8,95€ und der Reserve in der zulässigen Last auch leben

Gruß[Bild: 7e3297db9ed7a96346e323ac33c24692.jpg][Bild: e1fda0e864fef71c10c28a56a722373b.jpg][Bild: d59d7cb389459b1bc65d780c0ac67668.jpg]

Gesendet von meinem BLA-L29 mit Tapatalk
(26-01-2021, 09:34 PM)BIRDIN schrieb: [ -> ]... Zur Dimensionierung der Leitung in unseren Birds:
Die Stromtragfähigkeit sollte meiner Meinung nach problemlos gegeben sein denn wenn der Alternator defekt ist fließt der gesamte Strom aus der Batterie und da darf der Wagen auch nicht abfackeln. Ich denke die Lasten sind eher unter dem Aspekt verteilt worden dass das Ammeter nen vernünftigen Ausschlag anzeigt wenn der Alternator richtig funktioniert als auch beim Entladen der Batterie.

Der berechnete Widerstand des Ammeters bei 51 °C liegt bei 0,0007 Ohm also praktisch Null. Ist ja auch nur ein starrer, kurzer Kupferleiter.

Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk

Ich habe meine Erfahrung mit der Dimensionierung im Fahrzeug schon vor einigen Jahren gemacht:
Zuerst mal, ich habe das Fahrzeug mit vier H4 Scheinwerfern gekauft (ohne Relaisumrüstung).
Bei mir ging in einer meiner ersten Nachtfahrten bei Fernlicht plötzlich das Licht komplett aus und erst als ich das Fernlicht panikartig ausgetreten (abgeschaltet) hatte, war zumindest das Abblendlicht wieder an. Nach kurzer Zeit konnte ich das Fernlicht wieder einschalten, wenige Momente später ging das Licht aber wieder komplett aus. Absolute Finsternis.  :omg:
Was ist passiert? Der Bimetall Kontakt im Fußschalter hat sich durch den hohen Strom der darüber floss, verbogen und geöffnet.
Gottseidank muss ich sagen, sonst wäre vielleicht da schon eine Leitung in Rauch aufgegangen. Ich habe das als Sicherheitsaspekt von Ford angesehen - als Leitungsschutz *Galgenhumor*.  :shock:
Alleine, dass ich den fast glühenden Fußschalter durch meine Schuhsohle gespürt hatte, hat mich damals dazu gezwungen nur noch mit Abblendlicht nach Hause zu schleichen.
Fun-Fact: Zu Hause hatte ich das nochmal probiert. Der Kontakt im Fußschalter verhielt sich wie ein sehr langsamer Blinker. Jedes Mal wenn er zu warm wurde, öffnete er und schloss sich nach Abkühlung wieder selbstständig.

Also die ursprüngliche Elektrik ist anhand dieses Beispiels definitiv nicht für die 220W ausgelegt. Die Sealed-Beam Scheinwerfer die 1965 verbaut wurden hatten meines Wissens nach wesentlich weniger Leistung. Deswegen ist die Relais Umrüstung bei H4 Scheinwerfern auch unumgänglich.
Wenn jetzt wie du sagst, die Lichtmaschine defekt wäre und die Versorgung rein über die Batterie läuft, dann würden jetzt Anstelle der schwächeren Sealed-Beam Lampen unsere 220W über das Amperemeter und den nachfolgenden Leitungen laufen.
Ich glaube nicht, dass die damit gerechnet haben, sie hatten es ja beim Fußschalter auch nicht.
Aber es wird schon gut gehen, denke ich, da ich ja mit dem Anschluss an der Batterie genau dies schon Jahrelang praktiziert habe. Dennoch bin ich meist nie länger als eine Stunde mit Abblendlicht und 15 Minuten am Stück mit Fernlicht gefahren. Da habe ich bisher nichts kokelndes bemerkt.

Im Anhang sieht man eine Tabelle die zeigt, dass die Headlights im Lichtschalter über einen Sicherungsautomaten mit 18A abgesichert waren. Mit den Relais wird dieser Wert schon mal sicher nicht mehr erreicht. Die Rücklichter haben im Lichtschalter einen 15A Sicherungsautomaten. Vielleicht kann die Tabelle noch jemand irgendwann mal brauchen. Qualität ist leider etwas mies. Aber lieber haben als brauchen.

Gruß
Danke, das wäre wirklich eine Hilfe.
Hui aus deiner Antwort könnte man fast ein Buch binden aber so solls ja auch sein. Okay klar ich habs bei meinem ander gemacht. Bei mir laufen nur die 2 H4 Birnen als Scheinwerfer, die inneren sind abgeklemmt. Also ich betreibe sozusagen nur immer einen Glühdraht pro Birne deswegen war meine Überlegung ne andere als deine. Bei weiteren Scheinwerfern macht 4 mm² definitiv Sinn Ich muss auch gestehen dass ich seither nur ne kleine Runde abends gefahren bin und noch nicht so richtig abschätzen kann ob dir Beleuchtung so ausreichend ist. Hab die Probefahrt wegen des Kokelgeruchs schnell eingestellt (wegen dem Poti fürs Dimmen). Mo, hast du dir auch mal den Lichtschalter genauer angesehen? Ich glaube der is auch mit ner internal Fuse abgesichert oder?

Zum Querschnittsthema: Ich schaue auf der Arbeit auch nochmal ob ich da was sinnvolles zu finde aber wir arbeiten in der Regel mit deutlich kleineren Strömen und Querschnitten. Viele Leitungsdimensionierungen verweisen auf die VDE 0298/4 aber die is ja eigentlich für "Hausinstallationen".


@Günther: Würde mich echt interessieren ob neben mir auch andere die Erfahrung mit dem Ammeter gemacht haben. Bin morgen in der Werkstatt und schau mal was ich so messe.

LG Tobi

Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk
(27-01-2021, 06:52 PM)BIRDIN schrieb: [ -> ]...

Bei mir laufen nur die 2 H4 Birnen als Scheinwerfer, die inneren sind abgeklemmt. Also ich betreibe sozusagen nur immer einen Glühdraht pro Birne deswegen war meine Überlegung ne andere als deine. Bei weiteren Scheinwerfern macht 4 mm² definitiv Sinn Ich muss auch gestehen dass ich seither nur ne kleine Runde abends gefahren bin und noch nicht so richtig abschätzen kann ob dir Beleuchtung so ausreichend ist. Hab die Probefahrt wegen des Kokelgeruchs schnell eingestellt (wegen dem Poti fürs Dimmen).

Mo, hast du dir auch mal den Lichtschalter genauer angesehen? Ich glaube der is auch mit ner internal Fuse abgesichert oder?

Zum Querschnittsthema: Ich schaue auf der Arbeit auch nochmal ob ich da was sinnvolles zu finde aber wir arbeiten in der Regel mit deutlich kleineren Strömen und Querschnitten. Viele Leitungsdimensionierungen verweisen auf die VDE 0298/4 aber die is ja eigentlich für "Hausinstallationen".

...

LG Tobi

Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk

Also gut, damit habe ich nicht gerechnet. Ich kann nur sagen, mit 4 H4 sieht man Nachts was. Das Fernlicht alleine hat ziemlich wenig Ausleuchtung zur Seite.

Nein, den Lichtschalter selbst habe ich noch nicht in der Hand gehabt. Nur den Fußschalter. Du meinst, ob im Endeffekt vor dem ganzen Geschalte innendrin noch gleich hinterm Anschluss des Schalters eine Sicherung sitzt?
Ich weiß nur, dass innen im Schalter zwei Circuit Breaker verbaut sind. Einer für das Front Licht mit 18A und einer fürs Rücklicht mit 15A.
Ich könnte Freitag Nachmittag im Werkstatthandbuch nachsehen, wäre das eine Hilfe?
Denke der Lichtschalter baut sich auch nicht so einfach aus, oder?

Ja das mit dem Querschnitt ist so ne Sache. Meinst nicht, wenn ich eine 2,5mm² Silikonleitung bis 180° nehme, dass die dann die maximalen 20A (220W 11V im schlechtesten Fall) dauerhaft aushalten würde? Normal passt deine Formel ja auch, aber eigentlich ist ein Datenblatt vom Kabelhersteller das Sicherste.
Ich mein, wenn das hier andere lesen, denken eh viele ich hab einen Sockenschuss. Aber als gebranntes Kind wie man lesen konnte nehme ich anstelle einer Leitung aus meiner Kabelkiste eines was sicher im Motorraum verwendet werden kann, oder bin ich jetzt da paranoid?

Gruß

Gesendet von meinem BLA-L29 mit Tapatalk
Guten Morgen,

Ich habe gestern mal ein winzig kurzes Video gedreht wie sich der Ammeter-Ausschlag beim Einschalten des Lichtes verhält wenn ich von kein Licht über Standlicht und Abblendlicht umschalte (wenn der Motor nicht läuft). Hab es auch tatsächlich geschafft das Gif davon hier hochzuladen Als die Scheinwerfer an der Batterie angeschlossen waren ist am Zeigerausschlag kein Unterschied von Standlicht zu Abblendlicht zu erkennen gewesen. Wie ist das bei euch? Bei laufendem Motor konnte ich mir das leider nicht anschauen weil das gestern nicht möglich war.

@Mo: Ich würde sagen dass 2,5 mm² ausreichend sind, original waren da auch nicht mehr, vermutlich sogar weniger verlegt. [Bild: 49a4152371fd58ffda7840b0723c7894.gif]

Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk
Servus.

Mein Verhalten mit Anschluss an der Batterie:
Zug auf 1. Stufe = Standlicht: Tachobeleuchtung geht mit an, läuft immer über Amperemeter, größte Änderung zu "alles aus".
Zug auf 2. Stufe = Abblendlicht mit Standlicht: Tachobeleuchtung bleibt an, kaum Änderung.
Das ist sowohl beim Betrieb mit Batterie und mit laufendem Motor so.

Anschluss an Batterie + Batteriebetrieb
2x     Aus->Standlicht-Abblendlicht(kurzes Flackern beim Umschalten)->Standlicht(kurzes Flackern)->Aus


Anschluss an Batterie + Motor läuft
Aus->Standlicht-Abblendlicht(kurzes Flackern im Tacho)->Standlicht(kurzes Flackern)->Aus


@Tobi: kannst du bitte ein Foto hochladen, wie du das Kabel an der Lichtmaschine angebracht und verlegt hast?
Guten Abend Mo,

Ja ein Bild davon kann ich machen allerdings erst nächste Woche wenn ich wieder in die Werkstatt komme

Vielen Dank für deine Videos! Bei mir war der Ausschlag Richtung discharge auch praktisch unverändert von Standlicht zu Abblendlicht als ich den Strom von der Batterie abgezapft hatte. Wie der Ausschlag nun bei laufendem Motor Richtung Charge ist kann ich leider noch nicht sagen, aber nächste Woche sollte es klappen den Motor mal kurz laufen zu lassen.
Mich würde es echt interessieren wie die Zeigerausschläge original sind. Ich hoffe dass meiner nicht nur so weit Richtung charge ausgeschlagen hat weil die Batterie evtl einfach entsprechend aufgeladen werden musste aber das lässt sich alles ja noch prüfen. Umverdrahtet is im Motorraum ja schnell.

Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk
(30-01-2021, 07:50 PM)BIRDIN schrieb: [ -> ]Guten Abend Mo,

...

Mich würde es echt interessieren wie die Zeigerausschläge original sind. Ich hoffe dass meiner nicht nur so weit Richtung charge ausgeschlagen hat weil die Batterie evtl einfach entsprechend aufgeladen werden musste aber das lässt sich alles ja noch prüfen. Umverdrahtet is im Motorraum ja schnell.
...

Guten Abend Tobi,

Also wenns nach Charge ausschlägt dann ist das mMn was anderes. Denn wenn Last dazu kommt, ist die Zeiger Bewegung immer nach Links. Die Lima macht den Ausschlag nach Rechts. Für mich gibt das grade keinen Sinn. Ich dachte das hätte bei dir nach Discharge ausgeschlagen. Du siehst ja, bei mir kommt es mit laufenden Motor beim Einschalten des Lichts von Rechts weiter zur Mitte zurück. Das würde ja heißen die Strom Richtung durchs Ammeter wäre bei dir umgedreht gewesen, oder nicht?

Gruß, Mo

Gesendet von meinem BLA-L29 mit Tapatalk
(30-01-2021, 08:02 PM)Mo84 schrieb: [ -> ]
(30-01-2021, 07:50 PM)BIRDIN schrieb: [ -> ]Guten Abend Mo,

...

Mich würde es echt interessieren wie die Zeigerausschläge original sind. Ich hoffe dass meiner nicht nur so weit Richtung charge ausgeschlagen hat weil die Batterie evtl einfach entsprechend aufgeladen werden musste aber das lässt sich alles ja noch prüfen. Umverdrahtet is im Motorraum ja schnell.
...

Guten Abend Tobi,

Also wenns nach Charge ausschlägt dann ist das mMn was anderes. Denn wenn Last dazu kommt, ist die Zeiger Bewegung immer nach Links. Die Lima macht den Ausschlag nach Rechts. Für mich gibt das grade keinen Sinn. Ich dachte das hätte bei dir nach Discharge ausgeschlagen. Du siehst ja, bei mir kommt es mit laufenden Motor beim Einschalten des Lichts von Rechts weiter zur Mitte zurück. Das würde ja heißen die Strom Richtung durchs Ammeter wäre bei dir umgedreht gewesen, oder nicht?

Gruß, Mo

Gesendet von meinem BLA-L29 mit Tapatalk
Hi Mo,

ne der Stromfluss durchs Ammeter war und is immer noch richtig bei mir. Ich meinte es wäre interessant zu wissen wie weit es mit den an der Lima angeklemmten Scheinwerfern nun Richtung Charge ausschlägt wenn der Motor läuft. Das konnte ich bislang noch nicht testen bin aber guter Dinge

LG Tobi

Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk
Also du hast doch geschrieben, dass er bei Anschluss an der Batterie beim Einschalten der Scheinwerfer nach Charge ausgeschlagen hat. Das darf doch nicht sein! Ein Verbraucher bewirkt immer eine Zeigerbewegung nach Links. Wenn der nach Rechts ausschlägt ist die Stromrichtung sehr wohl anders rum, nämlich "ladend". Geht ja bei so einem simplen Messgerät nicht anders. Wenn die Lichtmaschine nachregelt, dann gleicht sie bestenfalls den Verbraucher aus, aber der Zeiger schießt nie, nie über den ursprünglichen Charge Zustand vorm Einschalten des Verbrauchers hinaus. Da müsste schon Batterie oder Regelung fehlerhaft sein.

Gruß

Gesendet von meinem BLA-L29 mit Tapatalk
(31-01-2021, 01:59 PM)Mo84 schrieb: [ -> ]Also du hast doch geschrieben, dass er bei Anschluss an der Batterie beim Einschalten der Scheinwerfer nach Charge ausgeschlagen hat. Das darf doch nicht sein! Ein Verbraucher bewirkt immer eine Zeigerbewegung nach Links. Wenn der nach Rechts ausschlägt ist die Stromrichtung sehr wohl anders rum, nämlich "ladend". Geht ja bei so einem simplen Messgerät nicht anders. Wenn die Lichtmaschine nachregelt, dann gleicht sie bestenfalls den Verbraucher aus, aber der Zeiger schießt nie, nie über den ursprünglichen Charge Zustand vorm Einschalten des Verbrauchers hinaus. Da müsste schon Batterie oder Regelung fehlerhaft sein.

Gruß

Gesendet von meinem BLA-L29 mit Tapatalk
Ah jetzt sehe ich wo das Missverständnis ist. Nach Charge hat er ausgeschlagen als der Motor damals gelaufen ist und die Scheinwerfer an der Batterie angeklemmt waren. Is ein Gedankensprung meinerseits gewesen der wohl für Verwirrung gesorgt hat. Ich wollte damit sagen dass ich hoffe das zu weite Charge-Ausschlagen bei laufendem Motor durch das Umverdrahten geändert zu haben.

Lg Tobi

Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk
Achso, der Ausschlag passierte nicht im Einschaltmoment des Lichtes? Ja dann... Dann ist mir jetzt einiges klar. Ich dachte mir, wie kann das sein...
Ich denke wenn sich was ändert ändert es sich nicht wegen dem Anschluss des Lichtes an der Lichtmaschine. Siehst ja wie weit es ausschlägt bei mir mit Anschluss an der Batterie. Wenn das das Problem bei dir gewesen wäre müsste es ja bei mir wenigstens ähnlich aussehen. Hab ja nix an dem Auto verbastelt. Ich kann auf leere Batterie tippen oder wenns bleibt, defekte Batterie. Oder ganz doof, Lima Regler.
Hast du die Mail bekommen von gestern Abend? Brauchst du noch einen Lichtschalter wegen dem Kokeln beim Dimmen?

Gesendet von meinem BLA-L29 mit Tapatalk
(31-01-2021, 04:17 PM)Mo84 schrieb: [ -> ]Achso, der Ausschlag passierte nicht im Einschaltmoment des Lichtes? Ja dann... Dann ist mir jetzt einiges klar. Ich dachte mir, wie kann das sein...
Ich denke wenn sich was ändert ändert es sich nicht wegen dem Anschluss des Lichtes an der Lichtmaschine. Siehst ja wie weit es ausschlägt bei mir mit Anschluss an der Batterie. Wenn das das Problem bei dir gewesen wäre müsste es ja bei mir wenigstens ähnlich aussehen. Hab ja nix an dem Auto verbastelt. Ich kann auf leere Batterie tippen oder wenns bleibt, defekte Batterie. Oder ganz doof, Lima Regler.
Hast du die Mail bekommen von gestern Abend? Brauchst du noch einen Lichtschalter wegen dem Kokeln beim Dimmen?

Gesendet von meinem BLA-L29 mit Tapatalk
Ja da bin ich mir eben auch noch nicht sicher wie es sich verhält. Laut Schaltplan sollte das Anschließen der Scheinwerfer im Bezug auf das Ammeter schon nen Unterschied machen aber wieviel man da bei 10 A sieht ist eben die Frage sobald der Wagen mal wieder läuft - also für mehr als nur 2 Minuten - werde ich hier mal ein Update einstellen der Regler is neu, an der Batterie messe ich 14,2 V wenn der Motor läuft - last als auch drehzahlunabhängig. Denke also dass der richtig funktioniert.

Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk
Achso ganz vergessen: hab bei googlemail ne Benachrichtigung bekommen dass du mir ne Nachricht geschickt hast, sie aber nicht im Posteingang gefunden. Hab dir dann trotzdem eine geschrieben die su vermutlich noch nicht empfangen hast. Ich brauche keinen Lichtschalter, meiner ist sozusagen nagelneu. Warum der beim Dimmen angefangen hat zu kokeln muss ich noch untersuchen vielen Dank aber für die Nachfrage!

Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk
Seiten: 1 2