13-08-2022, 04:14 PM
Hallo zusammen,
seit einigen Wochen fängt mein Fahrzeug nach ca. 30 Minuten Fahrzeit während der Fahrt an zu stottern. Das Stottern wird durch Zündungsaussetzer verursacht und entsteht unabhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit, nur eben immer erst nach ca. 30 Minuten und dann auch bis zum Ende der Fahrt. Daher habe ich mir mal meine Zündung angeschaut.
Das jetzige Setup mit Pertronix-Zündspule 1,5 Ohm und Ignitor stammt noch vom Vorbesitzer aus den USA. Die Zündspule ist am originalen Vorwiderstandskabel angeschlossen und kriegt bei "Zündung an" lediglich 6,6 V. Plus und Minus des Ignitors sind an der Zündspule angeschlossen. Es liegen also drei Kabel an der Zündspule: Masse vom Ignitor, Plus vom Ignitor und das Pluskabel inkl. Vorwiderstand vom Zündschloss. Mit diesem Setup springt der Wagen IMMER beim ersten Versuch absolut problemlos an und fährt einwandfrei, nur eben nach 30 Minuten setzt dieses Ruckeln durch Zündaussetzer ein.
Eigentlich benötigt die Pertronix-Zündspule ja dauerhaft 12 V, die sie bei mir aufgrund des Vorwiderstands nicht bekommt. Der Ignitor braucht ebenfalls 12 V, da er aber an die Zündspule angeschlossen ist, kriegt auch er dauerhaft keine 12 V. Schließe ich nun den Ignitor an 12 V übers Zünschloss an (in meinem Fall habe ich die Plusleitung des elektrischen Chokes abgegriffen) und will den Wagen starten, springt er nicht an. Alles wieder zurückgesetzt und er läuft wieder.
Woran kann das liegen? Ich werde nun als nächstes eine andere Zündspule einbauen, die mit dem Vorwiderstandskabel klarkommt (also keine Pertronix) und dann die Leitung zum Ignitor nochmal umbauen... und dann hoffen, dass die Zündaussetzer weg sind. Ich verstehe aber nicht, warum der Wagen nicht anspringt, wenn ich den Ignitor mit 12 V versorge bzw. warum der Wagen so gut anspringt, obwohl die Pertronix mit Vorwiderstandskabel verbaut ist.
Viele Grüße
Kosta
seit einigen Wochen fängt mein Fahrzeug nach ca. 30 Minuten Fahrzeit während der Fahrt an zu stottern. Das Stottern wird durch Zündungsaussetzer verursacht und entsteht unabhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit, nur eben immer erst nach ca. 30 Minuten und dann auch bis zum Ende der Fahrt. Daher habe ich mir mal meine Zündung angeschaut.
Das jetzige Setup mit Pertronix-Zündspule 1,5 Ohm und Ignitor stammt noch vom Vorbesitzer aus den USA. Die Zündspule ist am originalen Vorwiderstandskabel angeschlossen und kriegt bei "Zündung an" lediglich 6,6 V. Plus und Minus des Ignitors sind an der Zündspule angeschlossen. Es liegen also drei Kabel an der Zündspule: Masse vom Ignitor, Plus vom Ignitor und das Pluskabel inkl. Vorwiderstand vom Zündschloss. Mit diesem Setup springt der Wagen IMMER beim ersten Versuch absolut problemlos an und fährt einwandfrei, nur eben nach 30 Minuten setzt dieses Ruckeln durch Zündaussetzer ein.
Eigentlich benötigt die Pertronix-Zündspule ja dauerhaft 12 V, die sie bei mir aufgrund des Vorwiderstands nicht bekommt. Der Ignitor braucht ebenfalls 12 V, da er aber an die Zündspule angeschlossen ist, kriegt auch er dauerhaft keine 12 V. Schließe ich nun den Ignitor an 12 V übers Zünschloss an (in meinem Fall habe ich die Plusleitung des elektrischen Chokes abgegriffen) und will den Wagen starten, springt er nicht an. Alles wieder zurückgesetzt und er läuft wieder.
Woran kann das liegen? Ich werde nun als nächstes eine andere Zündspule einbauen, die mit dem Vorwiderstandskabel klarkommt (also keine Pertronix) und dann die Leitung zum Ignitor nochmal umbauen... und dann hoffen, dass die Zündaussetzer weg sind. Ich verstehe aber nicht, warum der Wagen nicht anspringt, wenn ich den Ignitor mit 12 V versorge bzw. warum der Wagen so gut anspringt, obwohl die Pertronix mit Vorwiderstandskabel verbaut ist.
Viele Grüße
Kosta