Hallo ihr alle,
Frage in die Runde:
Ist das so, daß bei der Umstellung auf deutsche Beleuchtung der sequentielle Blinker diesem Umbau zum Opfer fällt?
Dir mir bekannten Meinungen gehen da komplett auseinander. Aber bisher soll es wohl tatsächlich so gewesen sein, dass Du mit sequenziellen Blinkern keine Chance bei der Zulassung hattest. Das soll sich jetzt etwas gelockert haben und abhängig vom Prüfer (und Bundesland) manchmal eine Freigabe erteilt werden. Grund ist, dass es inzwischen mehrere aktuelle Autos mit Laufblinkern gibt, z. B. von Audi. So hat mich zumindest mein Schrauber informiert.
Nachtrag:
Wenn Du aktuell sequenzielle Blinker hast, kannst Du das doch so umbauen, dass Du hin und her rüsten kannst. Ich habe keine und mein Schrauber will sie nachrüsten und schaltbar machen.
am einfachsten ist du besprichst es vorab mit deinem Prüfer,denn letztendlich nimmt er es ab und hält den Kopf hin für alles was er frei gibt.
Das Gesetz sagt das Blinker und Bremse je eine Einheit sein müssen,ging zwar da 3 Kammern,doch er entscheidet und wenn er es so abnimmt dann ist es doch OK.
Also ich bin im April mit meinen sequenziellen Blinkern durchgekommen.
Aber Manny sagt es schon, es kommt immer auf den Prüfer an. Ich würde auf jeden Fall nicht drauf verzichten. Für mich gibt es da kein valides Argument mehr für.
Was das Umschalten zwischen sequenziell und normal angeht... kann ich nur vom 69er Tbird sprechen, da wäre es auf jeden Fall nicht so einfach zu realisieren.
Sequentielle Blinker gehören zum Auto (ab 65) und sind somit Zeitgemäß ! Jeder Prüfer, der das bemängelt, hat entweder keine Ahnung, oder will nur Stress machen. Bei Problemen den Prüfer wechseln !
btw:
neue Audis z.B. haben die inzwischen auch drin ! Einfach mal drauf hinweisen, wenn der Kittel meckert.....
Wenn ein Prüfer mit irgendwas ein Problem hat und es nicht durchgehen lassen will, dann kann man eh argumentieren wie man will bis man dumm und dusselig wird, das bringt dann alles nichts. Da würde ich auch einfach zu wem anderes fahren.
(21-12-2016, 09:10 PM)OlDirty schrieb: [ -> ]Wenn ein Prüfer mit irgendwas ein Problem hat und es nicht durchgehen lassen will, dann kann man eh argumentieren wie man will bis man dumm und dusselig wird, das bringt dann alles nichts. Da würde ich auch einfach zu wem anderes fahren.
Gaynow so isses !
Als ich meinen seltsamen Vogel , das war 1998, einer "H" Abnahme unterzog, musste ich unbedingt eine Warnblinke nachrüsten. Das war eine höllische Arbeit !!
Den falschen 6-Zylinder aus nen Granada hat keine Sau interessiert - die Warnblinke war wichtiger !...... :angel:.....und hinterher, bis heute, hats keinen Kittel mehr interessiert.....
Ich habe an meinem 2014er Mustang von Beginn an sequentielle Blinker - TÜV abgenommen, eingetragen - alles gut. Und jetzt hat dieses Auto seit 1965 sequentielle Blinker und da wollen sie den starken Max spielen. Nur Hirnis.
(21-12-2016, 10:19 PM)birdman schrieb: [ -> ]Gaynow so isses !
Als ich meinen seltsamen Vogel , das war 1998, einer "H" Abnahme unterzog, musste ich unbedingt eine Warnblinke nachrüsten. Das war eine höllische Arbeit !!
Den falschen 6-Zylinder aus nen Granada hat keine Sau interessiert - die Warnblinke war wichtiger !...... :angel:.....und hinterher, bis heute, hats keinen Kittel mehr interessiert.....
Das kann ich allerdings nachvollziehen. Der erfüllt ja eine sinnvolle Funktion und dafür gibt es vor allem eine klare/eindeutige Vorschrift/Nachrüstpflicht. Schlimm wird´s halt erst, wenn es keine klare Vorschrift gibt und der Fantasie der Prüfer freier Lauf gelassen wird.